TSV und Stadt ziehen an einem Strang - Neue Satzung für Sportstätten in Schwarzenbek


(v.l.) Bürgermeister Norbert Lütjens, TSV Geschäftsführer Florian Leibold, Bürgervorsteher Rüdiger Jekubik und die TSV Geschäftsführerin Mareike Neuber
(v.l.) Bürgermeister Norbert Lütjens, TSV Geschäftsführer Florian Leibold, Bürgervorsteher Rüdiger Jekubik und die TSV Geschäftsführerin Mareike Neuber

 

Lange wurde diskutiert, sowohl in der Politik, als auch in der Stadtverwaltung und im Vorstand des größten Sportvereins der Stadt. Wie können Sportverein und Stadt besser zusammenarbeiten, wo liegen Hürden und Chancen und in welcher Form kann die Stadt Schwarzenbek den Sportvereinen vor Ort unter die Arme greifen? Bürgermeister Norbert Lütjens beschäftigte sich schon in seinem Wahlkampf mit dem TSV und machte sich in einem persönlichen Gespräch mit dem Vorstand ein Bild von dem größten Sportverein der Stadt. Unter zwei Jahren Pandemie-Einschränkungen hat auch der TSV gelitten und das Angebot für die fast 3000 Mitglieder musste regelmäßig ausgesetzt werden. 

 

Zum 01.01.2022 ist eine neue Satzung für die Sportstätten in Schwarzenbek in Kraft getreten, auf die sich die Stadt und der TSV nach vielen Gesprächen einigten. Mit der neuen Satzung wird der TSV entlastet und die Stadt unterstreicht mit dem Beschluss der neuen Gebührenordnung den Stellenwert des Sports in unserer Stadt.

 „Wir sind sehr froh eine Einigung mit der Stadt erzielt zu haben und danken der Politik und Stadtverwaltung für die Bereitschaft zur Unterstützung und für die vielen konstruktiven Gespräche in den letzten Monaten. Wir haben hier in Schwarzenbek etwas geschaffen, das uns positiv in die sportliche Zukunft unserer Stadt blicken lässt.“, freut sich TSV-Vorstand Volker Buck über die neue Nutzungs- und Gebührenordnung. 

TSV-Vorstand Volker Buck (war beim Fototermin leider verhindert)
TSV-Vorstand Volker Buck (war beim Fototermin leider verhindert)

 

Auch in den letzten Monaten rückten der Sportverein und die Stadtverwaltung zusammen und zogen an einem Strang, wenn es darum ging, die Vorgaben des Landes im Sport in unserer Stadt umzusetzen. Das Motto beider Parteien: So viele Angebote wie erlaubt und so wenig Einschränkungen wie notwendig. Dabei konnten beide Partner auf die gute Zusammenarbeit zählen. 

 

Und genau so soll es auch weitergehen. Die Chancen und der Mehrwert, die der TSV Schwarzenbek bietet und die Wichtigkeit der Stadt und der Fraktionen als Partner des Sports in unserer Stadt sind beiden Parteien bewusst. Auf dieser Zusammenarbeit lässt sich aufbauen und gemeinsam etwas bewegen. Für unsere Stadt, für die Menschen vor Ort.